Menü
Durch seine drei Grundschulen mit Hortbetrieb verfügt Neuenhagen über die Möglichkeit, unterschiedliche, bedarfsorientierte Lern- und Betreuungsmodelle anzubieten. Wir treten dafür ein, in mindestens einer Neuenhagener Grundschule das Brandenburger Ganztagsschulmodell in Form der verlässlichen Halbtagsschule einzuführen. Neben modernen Lehrmethoden versprechen wir uns davon auch eine bessere Verknüpfung mit dem Hort.
Ob mit Handicap oder hochbegabt, ab 2019 ist das gemeinsame Lernen von Kindern nach der UN-Behindertenrechtskonvention verpflichtend. Bereits heute müssen dafür die Weichen gestellt werden. Die baulichen Voraussetzungen in den Schulen und Kitas müssen schrittweise geschaffen und das Personal entsprechend geschult und ergänzt werden.
Neuenhagener Schülerinnen und Schüler müssen nach der Grundschule heute häufig noch weiterführende Schulen in anderen Orten besuchen. Wir treten dafür ein, den aktuellen und künftigen Bedarf sowie die Kapazität von weiterführenden Schulen regelmäßig zu prüfen und dabei auch alternative Schulmodelle mit ganztägigem Betrieb zu berücksichtigen.
Neuenhagen ist eine familien- und kinderfreundliche Gemeinde. Um den Eltern die Erwerbstätigkeit zu ermöglichen und um die Entwicklung der Kleinkinder und Kinder zu unterstützen, ist ein bedarfsgerechtes und qualitativ hochwertiges Angebot an Krippen-, Kita- und Hortplätzen von entscheidender Bedeutung. Ziele sind die Förderung der persönlichen Entwicklung und der Gesundheit. Die Grundversorgung der Einrichtungen wird einkommensabhängig aus den erhobenen Gebühren finanziert. Insbesondere für Angebote der musikalischen Früherziehung, Bewegungssport sowie gesundes Essen sollen daher nur dann zusätzliche Beiträge erhoben werden dürfen, wenn die Grundversorgung erfüllt ist und die Angebote klar als darüber hinausgehend erkennbar sind.
Zu einer bestmöglichen Entwicklung unserer Kinder und Jugendlichen gehört eine gesunde, abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung in Schulen und Kitas. Wir werden uns hier für die dauerhafte Einhaltung der Qualitätsstandards der Deutschen Gesellschaft für Ernährung einsetzen und für eine hochwertige Versorgung auch unter Verwendung von Produkten der regionalen Landwirtschaft.
Kinder, Jugendliche und Eltern sollen mehr Einfluss auf die Entscheidungen in der Gemeinde nehmen können. Die zuständigen Mitarbeiter der Gemeinde sollen sich mindestens einmal im Jahr an einer Versammlung der jeweiligen Einrichtungen beteiligen und ein offenes Ohr für alle Fragen haben. Zur Ermittlung von Engpässen und Problemen soll eine gezielte schriftliche Befragung der Eltern durch den Träger durchgeführt werden.
Zur generellen Absicherung der Interessen von Familien fordern wir den Aufbau eines Elternbeirates in der Gemeinde.
Wir unterstützen die Kooperationen von Schulen mit regionalen Jugend-, Kultur- und Sporteinrichtungen. Sie können eine gute Ergänzung zu den Angeboten in den Bildungseinrichtungen sein. Neben der gesicherten Freizeitaktivität zur Förderung der Gesundheit und Bildung sowie zur Stärkung von Neigungen und Talenten können sie einen wichtigen Beitrag zur Prävention gegen Extremismus und Gewalt darstellen. Auch die Ausbildung von Kindern zu Mediatoren hat sich dabei gut bewährt.
Das Bundesverfassungsgericht ist ein Garant der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und damit ein unverzichtbares Verfassungsorgan für [...]
Rund 13 Millionen Menschen nutzen hierzulande das Deutschlandticket. Ein Erfolgsmodell! Ob das Ticket über das Jahr 2025 hinaus bestehen kann, [...]
Gestern hat die 29. Conference of the Parties (COP) in Baku, Aserbaidschan begonnen. Für Deutschland wird Annalena Baerbock als Verhandlerin [...]