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Pressemittelung

24.06.2007

Kreisverband fordert Landwirte in MOL auf dem guten Beispiel zu folgen

Der Kreisverband MOL fordert die Landwirte in unserem Landkreis auf sich dem guten Beispiel Ihres Kollegen Hr. Jörg Piprek (Landfarm Hohenstein GmbH) anzuschließen und ihre Anbauflächen von Gentechnisch veränderten Pflanzenbestand zu befreien.


Aktivisten von Greenpeace haben am Donnerstag ein mit Genmais widerrechtlich bestellten Acker am Rande von Strausberg markiert, haben dort Proben für eine Laboruntersuchung sowie für einen Schnelltest genommen. Noch am Donnerstag dementierte Landwirt Piprek die Vorwürfe von Greenpeace. Doch schon am Freitag lenke Hr. Piprek ein und brach den betroffenen Acker um.


Der Landkreis MOL stellt einen unrühmlichen Spitzenplatz im Einsatz von gentechnisch verändertem Saatgut dar. Nun ist es an der Zeit dem guten Beispiel des Landwirtes Piprek zu folgen und alle gentechnisch veränderte Pflanzbestände zu vernichten, da auch für die Zukunft kein sicherer Umgang mit gentechnisch veränderten Saatgut gewährleistet werden kann, wie das jüngste Beispiel belegt.

 

Bündnis 90/Die Grünen

Kreisverband MOL

Markus Landherr

 

August-Bebel-Straße 22

15344 Strausberg

 

Tel / Fax: 033 41 / 21 56 00

Mobil : 0163 / 72 48 564

Mail: info@remove-this.gruene-mol.de

Web: www.gruene-mol.de

 

Synonyme: Grüne / Partei / Kreis / MOL / Bad Freienwalde / Seelow / Straußberg / molgrün
letzte Änderung: Kreisverband Märkische-Oderland der Partei Bündnis 90/Die Grünen
  Strausberg, den 27.06.2007

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