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12.08.19 –
Die Bündnisgrünen Märkisch-Oderland begrüßen mit Faina Dombrowski aus Neuenhagen ihr hundertstes Mitglied. Bündnis 90/Die Grünen haben einen konstanten Mitgliederzuwachs zu verzeichnen und haben inzwischen brandenburgweit mehr als 1.800 Mitglieder. Allein im Jahr 2019 sind in Märkisch-Oderland 23 neue Mitglieder hinzugekommen. Im Vergleich zu 2014, dem Jahr der letzten Landtagswahl, wuchsen die Bündnisgrünen in der Region damit um mehr als ein Drittel.
Zur Mitgliederentwicklung erklärt die Kreisvorsitzende Eva Rönspieß: „100 Mitglieder sind ein Meilenstein für unseren Kreisverband und ein Ende ist nicht in Sicht! Allein in diesem Jahr hatten wir schon einen Zuwachs von über 20 Mitgliedern. Das ist eine sehr erfreuliche Entwicklung. Denn sie zeigt, dass immer mehr Menschen sich für ein ökologisches, soziales, weltoffenes Brandenburg engagieren wollen. Das kontinuierliche Mitgliederwachstum hat im Frühjahr schon dazu beigetragen, dass wir unsere kommunale Basis deutlich ausgebaut und ein neues Rekordergebnis erzielt haben. Die Menschen nehmen wahr, dass wir die Partei sind, die sich gewissenhaft mit den drängenden Problemen unserer Gesellschaft, wie Klimakrise oder Kinderarmut, befasst. Nach der Landtagswahl werden wir intensiv die Schaffung von Orts- sowie Regionalverbänden vorantreiben. Das schafft für die Mitglieder eine stärkere Bindung an Ort und Partei, bringt eigene Entscheidungshoheit über Wahllisten mit sich und fokussiert das gemeinsame Eintreten für Bündnisgrüne Überzeugungen auf eine lokale Ebene."
Zu ihren Beweggründen, Bündnis 90/Die Grünen jetzt beizutreten, sagt Faina Dombrowski: „Zehn Jahre lang war ich über Aktivitäten in diversen Bürgerinitiativen kommunalpolitischer Zaungast und habe ein Parteibuch als Hindernis für freies und sachorientiertes Arbeiten an Bürgerinteressen gesehen. Nach der letzten Kommunalwahl ging aber ein merklicher Ruck durch die politische Landschaft in Märkisch-Oderland. Vor allem die Grünen haben sich stark verjüngt und Menschen an der Spitze, die keine eingefahrenen Parteidogmen pflegen, sondern offen für Neues sind. Grünen Themen fühlte ich mich nicht nur immer verbunden, grüne Politiker*innen waren auch immer der aktivste und konstruktivste Part in allen Bürgerinitiativen, die ich begleitet habe. Da fiel die Entscheidung für einen Beitritt leicht.“
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